Remote Development Environments

Remote Development Environments (RDEs) sind Remote-Umgebungen, in denen Entwickler_innen alle Tools zur Verfügung haben, die sie für ihre Arbeit brauchen – um Software zu entwickeln, zu debuggen, zu testen und noch mehr. Über das Internet wird auf diese Umgebungen zugegriffen. RDEs sollen lokale Entwicklungsumgebungen ersetzen.

Remote bedeutet, dass die Entwickler_innen sich zu einer anderen Umgebung verbinden. Die Umgebung kann im Unternehmensrechenzentrum, in der Private Cloud sein oder als SaaS zur Verfügung stehen.

Oftmals wird auch der Begriff „Cloud Development Environments“ verwendet. Wir bei Cloudomation verwenden den RDE-Begriff, weil unser Angebot auch On-Premise genutzt werden kann.

Je nach Anbieter unterscheidet sich das Angebot, wo RDEs betrieben werden und die Definition von RDEs. Beispielsweise kann mit dem Begriff auch gemeint sein, dass nur eine IDE über den Browser zur Verfügung steht. Darüber hinausgehende Funktionen sind aber nicht dabei.

Die Tabelle gibt zeigt, welche Funktionalitäten die einzelnen Möglichkeiten (IDEs, Anbieter von RDEs, die lokale Entwicklungsumgebung, eine CI/CD-Pipeline und Cloudomation) bieten.
Die Tabelle zeigt, welche Funktionalitäten die einzelnen Möglichkeiten (IDEs, Anbieter von RDEs, die lokale Entwicklungsumgebung, eine CI/CD-Pipeline und Cloudomation) bieten.

Wir bei Cloudomation richten uns nach obiger Definition und stellen RDEs zur Verfügung, die wie lokale Entwicklungsumgebungen nutzbar sind. Komplexe Applikationen oder Software mit mehreren Komponenten können in der RDE betrieben werden.

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