Cloud Development Environments

Cloud Dev Environments (CDEs) sind Entwicklungsumgebungen, die sofort bereitgestellt werden können und alle Tools enthalten, die Entwickler_innen für ihre Arbeit brauchen. Unser CDE-Tool heißt Cloudomation DevStack.

Wie CDEs funktionieren

Standard CDE-Architektur

Normalerweise funktionieren CDEs folgendermaßen: Ein IDE-Client ist auf dem Laptop der Entwickler_innen installiert. Der Client verbindet sich mit dem Backend auf der CDE. Die CDE selbst ist entweder ein Container oder eine virtuelle Maschine. Sie enthält das IDE-Backend, das Quellcode-Repository, Laufzeiten, SDKs und andere benötigte Tools. Die zu entwickelnde Software muss ebenfalls auf der CDE bereitgestellt werden, aber hier gibt es große Unterschiede zwischen den Anbietern, wie das funktioniert.

Cloudomation DevStack Architektur

Cloudomation DevStack unterscheidet sich in einigen Aspekten. Sie können jede IDE wählen, da der Quellcode auf Ihrem Laptop gecached werden kann. Dateien sind in einem gemeinsam genutzten Laufwerk zwischengespeichert, so dass Entwickler_innen problemlos auf Reports, Logs oder andere Dokumente zugreifen können. Entwickler_innen haben über SSH vollen Zugriff auf die CDE. Die CDE ist eine vollwertige VM. Deshalb ist es möglich, auch Heavy-Duty-Software bereitzustellen. In unserem Blogpost „Wie die Standard-CDE-Architektur aussieht“ können Sie sich im Detail über die Architektur informieren.

Vorteile von Cloudomation CDEs

Höhere Produktivität

Funktioniert wie die lokale Entwicklungsumgebung, nur ohne
ständiges Troubleshooting.

Zeit sparen

Entwickler_innen können die Entwicklungsumgebungen individuell konfigurieren, im Self-Service verwenden und sofort mit der Arbeit beginnen.

Mehr Sicherheit

Der Zugriff auf die Dev Environments kann jederzeit widerrufen werden. Mit einer Air Gapped Einrichtung stellen Sie sicher, dass der Source Code nicht am Laptop liegt.

Warum Cloud based Dev Envs von Cloudomation?

Mit jedem lokalen Editor nutzbar.
Cloudomation verfügt über ein mächtiges Automatisierungs- und Integrationstool, um die CDEs schnell mit Drittsystemen und Tools zu verbinden.
Für die Nutzung wird kein Kubernetes benötigt.
Im Vergleich zu anderen Anbietern ist ein On-Premise-Hosting möglich, deshalb nutzen wir auch den Begriff „Remote Development Environments“.